Einführung: Mia Julia Brückner wurde 1884 in eine wohlhabende Schweizer Familie geboren. Als sie erst sechzehn Jahre alt war, starb ihr Vater und ließ ihre Mutter die Rolle der Haushälterin und Vormundin übernehmen. Mia Julia musste das Internat besuchen, um weiterhin Englisch zu lernen, damit sie als Stellvertreter ihrer Mutter fungieren konnte. Nach einem Jahr an der Sekundarschule heiratete sie einen Amerikaner, der zu dieser Zeit auch in der Schweiz lebte. Sie waren zwei Jahre verheiratet, bevor er sie verließ und nach Amerika zurückkehrte. 1922 kehrte Mia Julia in die Schweiz zurück und traf den Schweizer Künstler Jean-Paul Sartre, als er seine Schwester in Zürich besuchte. Sie verliebten sich und beschlossen, wieder zusammenzuziehen, aber schnell scheiden, als Sartre feststellte, dass sie kein Geld hatte. Mia Julia heiratete dann einen italienischen Zimmermann, der auch nie vor der Kamera erschien. Sie verbrachte den Rest ihres Lebens in Paris, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1984 weiter malen und kunstte.
Mia Julia Bruckner: Eine Biographie einer Dame in Rot.
Mia Julia Bruckner wurde am 9. Oktober 1913 in der kleinen Stadt Gmunden, Bayern, geboren. Sie war die Tochter eines lutherischen Ministers und seiner zweiten Frau, Anna Kapp. Nach seinem Abitur im Jahr 1936 ging Mia Julia nach München, um Kunst an der Akademie der Bildenden Künste zu studieren. 1939 heiratete sie Ernst Ludwig Bruckner, eine Künstlerin und Mitglied der Nazi -Partei, die gerade zum Präsidenten der Münchner Kammerkunstkammer gewählt worden war. Sie hatten zwei Töchter: Birgit (geb. 1941) und Mona (1943).
Mia Juliabruckner arbeitete als Model für mehrere Magazine, bevor sie 1951 die Fernsehproduktion betraten Festival. Von da an wurde sie als führende Schauspielerin in deutschen Filmen und Fernsehproduktionen bekannt.
1957 spielte sie als Fräulein Schneider in West Side Story, einer der erfolgreichsten Bühnenproduktionen des Broadway; Nachfolgende Filme folgten mit ähnlich erfolgreichen Ergebnissen. Sie trat auch in den 1960er und 1970er Jahren häufig im deutschen Fernseher auf und spielte verschiedene hartnäckige Rollen wie die von Angela Lansburys böse Mutter in der Geschichte der Nonne (1968), Klara Schlossers Schemierung in der Falsche Frau (1970) und Lotte Lenysyas’s Hysterische Mutter in Pippi Longstocking (1977).
Mia Juliabruckner starb am 3. November 2013 im Alter von 97 Jahren nach einer langen und erfolgreichen Karriere, die sich über mehr als fünfzig Jahre erstreckte.
Abschnitt 2. Mia Julia Bruckner: Ein Leben in der Mode.
Mia Julia Brückner wurde in eine wohlhabende bayerische Familie geboren und verbrachte ihre frühesten Jahre in München. Sie begann mit 16 Jahren an Mode Shows und Modelagenturen teilzunehmen und sich im Rahmen ihrer Jugendmitgliedschaft mit der Nazipartei zu beschäftigen. 1938 heiratete Mia Julia auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs Ernst Ludwigbrückner, einen Künstler und Mitglied der Nazi -Partei, der gerade zum Präsidenten der München Kammerkammerkunst gewählt worden war. Sie hatten zwei Töchter: Birgit (geb. 1941) und Mona (1943).
Mia Julia Brückner arbeitete als Model für mehrere Magazine, bevor sie 1951 die Fernsehproduktion betraten Filmfest. Von da an wurde sie als führende Schauspielerin in deutschen Filmen und Fernsehproduktionen bekannt.
1957 spielte sie als Fräulein Schneider in West Side Story, einer der erfolgreichsten Bühnenproduktionen des Broadway; Nachfolgende Filme folgten mit ähnlich erfolgreichen Ergebnissen. Sie trat auch in den 1960er und 1970er Jahren häufig im deutschen Fernseher auf und spielte verschiedene hartnäckige Rollen wie die von Angela Lansburys böse Mutter in der Geschichte der Nonne (1968), Klara Schlossers Schemierung in der Falsche Frau (1970) und Lotte Lenysyas’s Hysterische Mutter in Pippi Longstocking (1977).
Mia Juliabruckner starb am 3. November 2013 im Alter von 97 Jahren nach einer langen und erfolgreichen Karriere, die sich über mehr als fünfzig Jahre erstreckte.
Mia Julia Bruckner: Ein Leben in Red.
Mia Julia Bruckner wurde am 3. März 1889 in der Stadt Ulm in Bayern geboren. Sie war die älteste von fünf Kindern und wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Nach Abschluss